„Wolfenbüttel kann überhaupt nicht im Schatten von Braunschweig stehen“, stellt der Wahl-Wolfenbütteler schmunzelnd klar, als ich meinen Eindruck bestätigt haben möchte. Denn oft, zumindest wenn ich junge Leute frage, was in Wolfenbüttel geht, lautet die Antwort: „Geh lieber die 15 Kilometer weiter nach Braunschweig!“
Allerdings: Der Mittvierziger, mit dem ich während meines Besuchs der Lessingstadt ins Gespräch komme, mag zwar nicht die Meinung aller Stadtjugendlicher auf seiner Seite haben, sicher aber die Logik:
„Braunschweig liegt nördlich von Wolfenbüttel, die Sonne kommt von Süden – wie soll da ein Schatten auf Wolfenbüttel fallen?!“
Punkt für ihn.
Und überhaupt: Nach einem Wochenende in Wolfenbüttel bin ich der Meinung: Klar, die 50.000-Einwohner-Stadt im Zentrum der Republik ist keine Party-Metropole à la Berlin, keine pulsierende Studentenstadt à la Marburg oder Münster. Aber für ein Nest dieser Größe muss sich Wolfenbüttel wirklich nicht verstecken. Schon gar nicht für seine wunderschöne Altstadt. Oder sein kulturelles Erbe. Oder seinen weltberühmten Kräuterschnaps.
You never get a second chance to make a first impression
Gleich bei der Anreise ist mir Wolfenbüttel sympathisch: Das Erste, was ich aus der Regionalbahn erspähe, ist eine Schrebergartenanlage, wie man sie so oft entlang deutscher Bahngleise sieht. Und Schrebergartenbesitzer zeigen augenscheinlich gerne mit Fahnen, dass sie irgendwo zugehören möchten. Häufig zu Fußballvereinen. Am Stadteingang von Wolfenbüttel flattert allerdings kein Banner eines Clubs aus der Region – weder von Eintracht Braunschweig, Hannover 96 oder dem VfL Wolfsburg. Nein, hier weht eine Fahne von Borussia Mönchengladbach. Ich fühle mich direkt ein wenig heimisch.
Am Bahnhof angekommen frage ich Passanten, wie ich zum Parkhotel Altes Kaffeehaus komme, meiner Unterkunft für das Wochenende. Nicht Google Maps zu nutzen, sondern lieber Menschen auf der Straße nach dem Weg zu fragen, ist mein üblicher Mini-Check, um beim Reisen einen ersten Eindruck zu bekommen, wie freundlich die Menschen in einer Stadt sind. Erster Eindruck hier: sehr freundlich.
Ich flaniere vorbei an der Oker, dem Flüsschen, das die ganze Stadt um- und durchströmt. Nicht umsonst heißt ein Viertel hier Klein Venedig. Jedes Mal, wenn ich in den kommenden Tagen die Oker überquere, muss ich an eine Band denken, die ich vor einiger Zeit viel gehört habe. Und muss mich deswegen im Gespräch mit Einheimischen immer wieder aufs Neue konzentrieren, den Fluss „Ohker“ auszusprechen, nicht „Ocker“. Der Okkervil River Song bleibt dennoch mein Ohrwurm des Trips.
https://www.youtube.com/watch?v=HKWNsb_RvBA
Burger statt BMW
Bei meinem ersten abendlichen Spaziergang nach dem Einchecken stoße ich auf ein kleines Bar-Restaurant, das sich hinter einer Mini-Brücke zwischen Hauptbahnhof und Innenstadt versteckt. Das Interieur gefällt mir, ist genau im richtigen Maße bunt und abgerockt. Hier im „Kraweehl“ betreibt Sam Harvey, gebürtiger Engländer und seit seinem sechsten Lebensjahr Wolfenbütteler, seine Hamburger-Schmiede „Börgerbüro“. Quasi eine Shop-In-Shop-Lösung für Bouletten.
Ich entscheide mich für den Bud Spencer gewidmeten „Big Buddy Burger“ und muss heftig kämpfen, um nichts übrig zu lassen. Schließlich hat der Koch höchstpersönlich neben mir Platz genommen und erzählt von seinem Werdegang zum Gastronomen. Er erinnert mich optisch ein wenig an Noel Gallagher, den älteren der Oasis-Brüder.
Interessant, wie sich die Geschichten gleichen: Genau wie Oli, der Surfschulbesitzer, den ich bei meiner Reise nach Kalifornien an der Ostsee kennengelernt habe, hat sich auch Sam gegen den klassischen Karriereweg entschieden. Burger statt BMW. Als gutverdienender Versicherungsangestellter konnte er sich nicht damit anfreunden, Drückerkolonnen auszubilden, die den Leuten Murks verkaufen, den sie nicht brauchen. So verkauft er heute lieber Qualität in Form vom Fleisch. Aber alles andere als Formfleisch: Man schmeckt sofort, dass alles frisch ist.
Wolfenbüttel tanzt Pogo
Da in Wolfenbüttel gerade das nur alle vier Jahre stattfindende Altstadtfest im Gange ist, mache ich mich auf den Weg in Richtung Zentrum. Ich erwarte das, was man von einem Stadtfest erwartet: die x-te Coverband mit einer musikalischen Bandbreite von Bryan bis Adams. „It was the summer of sixty…“ – ihr kennt das.
Ich bin etwas überrascht: An einer Bühne an der Marienkirche scheint ein recht gute Indie-Band zu spielen. The Esprits aus, wie ich später erfahre – und das war ja klar: Braunschweig. Der Sound ist gut, die Stimmung auch. Den jungen Wolfenbüttelern direkt vor der Bühne gefällt es sichtlich: Zwischendurch gibt es sogar Pogo und eine „Wall of Death“. Naja, etwas softer als beim Wacken, aber immerhin. Die älteren Semester stehen amüsiert im Hintergrund. Ein tosender Applaus als würdiger Ausklang des Konzerts – und meines Anreisetags.
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Zweiter Tag
Bestens ausgeschlafen widme ich mich den klassischen Sehenswürdigkeiten:
Zunächst dem Schlossmuseum, das sich mir auf den ersten Blick nicht so recht erschließt. Vielleicht hätte ich doch an einer Führung teilnehmen sollen. Ein paar witzige Details gibt es aber auch hier zu entdecken: Zum Beispiel den Tagesablauf von Herzog Anton Ulrich. Sieht bei mir fast genauso aus. Oder das erste Modell eines Fußballschuhs, der heute Cristiano Ronaldo sicher gut gefallen würde. Und natürlich die Portraits der Herzöge, die hier lebten. Zieht mal nicht so ein langes Gesicht!
Interessanter wird es für mich in der Herzog August Bibliothek. Eine Mitarbeiterin zeigt mir eine Art Bücherrondell, auf dem August seine Bücher las. Mehrere Bücher in einem Gerät integriert, im ständigen Wechsel verfügbar – ich frage mich, ob einem Amazon-Tüftler wohl hier die Idee zum Kindle gekommen ist?!
Schlucken muss ich dann, als ich erfahre, was 1983 die Anschaffung des alten Schmöker „Evangeliar Heinrichs des Löwen“ gekostet hat: 32,5 Millionen Mark!
Eine stolze Summe – auch, wenn man dafür heute gerade noch einen mittelmäßig begabten Fußballer bekommt.
Neubeginn mit Lessing
Nach der Bibliothek steht das Lessinghaus auf dem Programm, das Haus, in dem Gotthold Ephraim Lessing die letzten Jahre seines Lebens verbrachte, in denen er in Wolfenbüttel als Bibliothekar beschäftigt war.
Ich weiß, dass es nicht weit sein kann und frage ein junge Frau nach dem Weg. Sie zückt sofort ihr Smartphone und ruft Google Maps auf. Nachdem wir einige Zeit darüber diskutieren, wo auf ihrem Display Norden und Süden zu sehen sind, fragen wir gemeinsam eine Passantin um die 90, die sich den Gehweg entlangschleppt.
„Da.“
Wir stehen 20 Meter entfernt.
Mit Gotthold Ephraim Lessing habe ich bisher wenig verbunden. Soweit ich mich erinnere, haben wir früher im Deutschunterricht Emilia Galotti gelesen. Ich hatte aber schon verdrängt, dass Lessing der Autor war. Und großartig interessiert hat mich das damals auch nicht.
Aber seit dem Besuch des Lessinghauses sehe ich das etwas anders: Dieser Querdenker und Aufklärer Lessing schien seiner Zeit Mitte des 18. Jahrhunderts wirklich erstaunlich weit voraus gewesen zu sein. Und seine Themen, wie das Gegen-, Neben- und Miteinander der Religionen sind heute aktueller denn je.
Exkurs: Wen interessiert, was die Aufklärung für unser liberales Leben heute bedeutet, dem empfehle ich, sich ein Stunde Zeit nehmen und ein Interview mit dem Philosophen und Historiker Philipp Blom aus dem Schweizer Fernsehen anzusehen. Ich habe die letzten Jahre nichts Interessanteres und Weiseres gehört als seine Einordnung des aktuellen Weltgeschehens – vom Aufkommen des freiheitlichen Denkens, des Islamischen Staats und rechter Parteien als Gegensatz dazu bis hin zum Konsum billiger T-Shirts.
Als ich durch das fast leere Haus schlendere, an den Wandtafeln von der tragischen Geschichte seiner großen Liebe Eva lese, die samt des gemeinsamen Kindes kurz nach der Geburt starb, wird die Biographie Lessings, seiner inneren Zerrissenheit, seinem Einsatzes für Freiheit und Toleranz, greifbar. So greifbar, dass ich mein Telefon nehme und… – dazu am Ende mehr.
Aber ich verstehe auch, wenn das Thema nicht für jeden spannend ist. Trotzdem: Das Sightseeing-Pflichtprogramm Schloss, Herzog August Bibliothek und Lessinghaus kann man sich in gut zwei Stunden ansehen.
Gold wert: Tipps von Einheimischen
Als ich vor meinem Trip nach Wolfenbüttel in einer Wolfenbüttel-Facebook-Gruppe nach Tipps für den Besuch frage, empfehlen mir mehrere User wärmstens einen Spot etwas außerhalb der Stadt. Wobei – wärmstens ist hier vielleicht der falsche Begriff, denn es geht um eine Eisdiele.
Jörg, hauptberuflich Malermeister, hat sich gemeinsam mit seiner Frau Christine einen Traum erfüllt. Auf Sylt haben sie sich die Kunst der Eisherstellung beibringen lassen und betreiben nun seit 2014 ihre kleine Eis-Manufaktur. Die Schlange vor ihrem Laden gibt ihnen Recht. Und das, obwohl wir uns in einem Gewerbegebiet außerhalb des Zentrums befinden.
Jörg erzählt auskunftsfreudig, wie er zwei Mal die Woche von Mitternacht bis 11 Uhr morgens den Sahnelöffel schwingt und stolze 1,5 Tonnen Eiscreme von Hand herstellt. Witzig: Das Handwerk im hohen Norden gelernt, die Eisdiele im absoluten Zentrum Deutschland, den Kleidungsstil aus dem tiefen Süden: Beim Eisverkauf trägt er eine bajuwarische Lederhose. Einmal mit dem Lineal über die Deutschlandkarte.
Sein Lachen ist ansteckend. Auch sein Unternehmergeist, eine Charaktereigenschaft, die mir immer imponiert. So werden aus zwei Kugeln Stracciatella und Salzkaramell 60 Minuten Gespräch. Und da wir beide redselige Typen sind, und auf jedes „So, jetzt aber“ noch eine Anekdote folgt, gelingt die Verabschiedung erst im dritten Versuch, dafür mit freundschaftlicher Umarmung.
Vor der Abreise noch schnell ein Touri-Deal
Es klingt nach einem guten Angebot: Führung durchs Jägermeister-Werk, Mittagsessen beim Italiener plus Führung durch die Altstadt. Alles für ’nen Zwanni. Auch, wenn es mir meist etwas zuwider ist, in fotografierenden Gruppen hinter einem Reiseführer hinterher zu dackeln, schließe ich mich an.
Und: Ist echt ein guter Deal. Zwar bekommt man als Besucher des Jägermeister-Werks leider keinen direkten Einblick in die Produktion. Dafür sind die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zu streng. Aber die Einblicke sind trotzdem sehenswert: Zum Beispiel witzige Highlights der Werbegeschichte des ersten offiziellen Trikotsponsors der Bundesliga, die Gewürzbestandteile zum Greifen und Riechen und der gewöhnungsbedürftige Geruch der Lagerräume. Das nächste Mal, wenn mir ein paar wildgewordene Party-Australier in einem Hostel in Kuala Lumpur einen „Jääääger-Bomb!!!“ anbieten, weiß ich zumindest genau, wo das Zeug abgefüllt wurde. Und kann mit Faktenwissen glänzen: meistverkaufter Kräuterlikör der Welt, Nummer Acht bei allen Schnäpsen, 88,3 Millionen Flaschen pro Jahr – heißt: 100 Schnapsgläschen pro Sekunde weltweit.
Und da an wirklich jeder Ecke Wolfenbüttels klar wird, welchen Stellenwert Jägermeister für die Stadt hat, ist der Besuch ohnehin obligatorisch.
Zu Letzt: Altstadtführung
Den Großteil der Altstadt, den uns die Stadtführerin nach dem All-You-Can-Eat beim schnieken Italiener zeigt, habe ich mir schon auf eigene Faust angesehen. Heißt nicht, dass es überflüssig wäre. Denn an manchen Details geht man doch achtlos vorbei, wenn man die Hintergründe nicht kennt. Zum Beispiel, dass im Innenhof des Schlosses Szenen aus dem Film „Der ganz große Traum“ mit Daniel Brühl gedreht wurde. Der Film erzählt die Geschichte von Konrad Koch, der den Fußball im 19. Jahrhundert nach Deutschland brachte. Werde ich mir nun ansehen.
Oder an der Eingangsbrücke des Schlosses: Dort sollen barocke Skulpturen die Tugenden und Pflichten der Herzöge symbolisieren. Eine Dame mit Buch steht für Weisheit, eine mit Waage für Gerechtigkeit und so weiter. Die Stadtführerin fragt in die Runde: „Was mag wohl diese Statue bedeuten?“ und zeigt auf einen steinernen Mann, der mit seiner Hand einen Löwen zu bändigen versucht.
Ein Zehnjähriger sagt: „Die Hand im Mund eines Löwen? Das muss Dummheit sein!“
Mein Wolfenbüttel-Fazit
Ein wenig erinnert mich mein Trip nach Wolfenbüttel an meinen Besuch Rio de Janeiros. Das mag komisch klingen, denn die beiden Städte haben auf den ersten Blick rein gar nichts gemein. Wohl aber die Situation rund um den Aufenthalt:
In Rio war ich vor ein paar Jahren während des berühmten Karnevals. Der ganze Trubel in der Stadt hinterließ den Eindruck, dass ich nochmal wiederkommen muss, um das normale Alltags-Rio zu sehen. Es war einfach zu viel los. Ausnahmezustand.
Ähnlich war es in Wolfenbüttel: Beim Altstadtfest, besonders beim finalen Auftritt der Jägermeister Blaskapelle, war absolut kein Durchkommen mehr. Und die Einheimischen sagten, dass es sie selbst überraschte, wie ihre Stadt auf einmal aus allen Nähten platzte, wie alle aus ihren Nester gekrochen kamen. Ausnahmezustand.
So etwas zeigt das Potenzial einer Stadt. Man biete den Menschen etwas, das sie so nicht gewohnt sind, und sie kommen.
Während der drei Tage in Wolfenbüttel habe ich einige Einheimische gefragt, wie sie den typischen Bewohner ihrer Stadt charakterisieren würden. Die Antworten waren ziemlich deckungsgleich: Zunächst etwas zurückhaltend und leicht distanziert – der Gegenüber muss erst einmal zeigen, dass er kein Schaumschläger ist. Hat er sich aber bewährt, wird auch ein Fremder sehr schnell ins Herz geschlossen. Das passt auch zu meiner Erfahrung. Eine insgesamt sehr positive Erfahrung.
Und noch etwas nehme ich mit: Als der Besuch des Lessinghauses mein Interesse an seinen Ideen und Texten weckt, und ich in dem Raum sitze, in dem er sich vor 250 Jahren die Trauer über den Tod von Frau und Kind und seinen Verdruss über die Religionen von der Seele schrieb, greife ich spontan zu meinem Telefon, verbinde mit einem Klick Vergangenheit und Gegenwart – und bestelle mir „Nathan der Weise“.
Noch mehr Bilder aus Wolfenbüttel findet ihr in einem Wolfenbüttel-Fotoalbum auf meiner Facebook-Seite.
Wie hat euch mein Beitrag gefallen?
Ich freue mich eure Kommentare!
Und wenn ihr noch mehr über Wolfenbüttel lesen wollt, empfehle ich euch den Blog der Stadt: www.echtlessig.de
6 Comments
Hallo, Marvin, was für eine tolle Werbung für unser,mein Wolfenbüttel! Lebe schon 52 Jahre hier( gebürtige Braunschweigerin) und möchte nirgendwo anders leben,denn von hier aus erreicht man alles ziemlich zentral: ob die größeren Städte: Braunschweig,Hannover oder Hamburg,der Harz ist nicht fern.
Und laut deinem super Bericht werde ich als Einheimische auch mal wieder mit dem Touri-Blick durch unser schönes Wolfenbüttel radeln……..Danke dafür…..
Hallo Sylvia,
freut mich, dass dir mein Bericht gefällt. Und witzig, dass du den anderen Weg gegangen bist: Von Braunschweig nach Wolfenbüttel.
Viele Spaß beim (Neu-)Entdecken deiner schönen Stadt. 🙂
Marvin
Hi Marvin,
wir hatten ja schon vor ner ganzen Weile mal Kontakt, du erinnerst dich?! 🙂
Schön, dass du jetzt auch nen Blog gestartet hast. War neulich auch in Wolfenbüttel, nur hat es zeitlich leider dann doch nur für eine Jägermeister-Besichtigung gereicht. Scheint, als sollte ich beim nächsten Mal die Stadt anschauen 🙂 Tolle Fotos, tolle Eindrück, weiter so!
LG,
Jan
Hi Jan,
danke für die Blumen! Und klar erinnere ich mich, auch wenn die Zeit seither und seit Start meines Blog gefühlt wie im Fluge vergangen ist. Bald schon 1,5 Jahre her…:)
Einen etwas ausgiebigeren Wolfenbüttel-Besuch kann ich dir auf jeden Fall ans Herz legen, wenn nochmal dort in der Gegend bist. Würde mich interessieren, welche Erfahrungen du machst. Und sag Bescheid, wenn du mal wieder in der Nähe von Münster bist. 🙂
LG
Marvin
Hallo Marvin,
bin gerade bei dir rein gestolpert. Ich bin aus Braunschweig und auch immer wieder dabei, die Regionen vor der Haustüre zu entdecken. Finde es interessant, wie du Wolfenbüttel erlebt hast. Als „Einheimischer“ kann ich sagen: sehr gut getroffen: „zurückhaltend und leicht distanziert“aber keine „Schaumschläger“. Gefällt mir gut, dein Blog!
Viele Grüße von Andrea
Hallo Andrea,
vielen Dank. Freut mich zu hören, dass ich die Leute aus der Region treffend beschrieben habe. Sie waren ja auch sehr nett zu mir. 🙂
Viele Grüße
Marvin